Einführung in die Volkswirtschaftslehre

Cover......Page 1
© 2013......Page 5
Vorwort zur sechsten Auflage......Page 6
Vorwort zur fünften Auflage......Page 7
Vorwort zur vierten Auflage......Page 9
Vorwort zur dritten Auflage......Page 10
Vorwort zur zweiten Auflage......Page 11
Vorwort zur ersten Auflage......Page 13
Inhaltsverzeichnis......Page 16
Abkürzungsverzeichnis......Page 22
Symbolverzeichnis......Page 26
1.1.1 Entwicklung der Disziplin......Page 32
1.1.2 Wirtschaftswissenschaften zwischen Natur- und Geisteswissenschaften......Page 33
1.1.3 Wirtschaft als (Sub-)System......Page 36
1.1.4 Methodenfragen......Page 37
1.2.1 Systemunabhängige Tatbestände......Page 43
1.2.2 Systemabhängige Tatbestände......Page 52
1.2.3 Vergleich von Wirtschaftsordnungen......Page 54
1.3 Gleichgewichtstendenzen und Stabilität des Marktsystems......Page 57
1.3.1 Klassische Auffassung......Page 58
1.3.2 Keynessche Auffassung......Page 61
Quellen und Literaturempfehlungen......Page 65
2.1 Vorbemerkung......Page 68
2.2.2 Das Konzept des Nash-Gleichgewichts......Page 73
2.2.3 Das Gefangenendilemma......Page 76
2.2.4 Gleichgewichte in dominanten/dominierten Strategien......Page 79
2.2.5 Rückwärtsinduktion und Teilspielperfektheit......Page 82
2.2.6 Wiederholte Spiele und kooperatives Verhalten......Page 86
2.3.1 Budgetgerade......Page 90
2.3.2 Präferenzstruktur......Page 93
2.3.3 Haushaltsoptimum......Page 98
2.3.4 Nachfragekurven......Page 100
2.4.1 Produktionstheoretische Grundlagen......Page 107
2.4.2 Kostenbetrachtung......Page 114
2.4.3 Marktverhalten der einzelnen Unternehmung......Page 128
2.5 Preistheorie......Page 143
2.5.1 Marktformen......Page 146
2.5.2 Konkurrenzpreisbildung......Page 149
2.5.3 Konsumenten- und Produzentenrente......Page 158
2.5.4 Monopolpreisbildung......Page 159
2.5.5 Oligopolpreisbildung......Page 167
2.5.6 Staatliche Eingriffe in die Preisbildung......Page 177
2.6 Wettbewerbstheorie und -politik......Page 179
Quellen und Literaturempfehlungen......Page 188
3.1 Vorbemerkung......Page 190
3.2.1 Geldfunktionen......Page 193
3.2.2 Geldmengenkonzepte......Page 196
3.2.3 Geldversorgung der Wirtschaft......Page 197
3.2.4 Instrumente der Geldpolitik......Page 204
3.2.5 Geldnachfrage......Page 209
3.2.6 Inflation......Page 214
3.3 Wirtschaftskreislauf und Inlandsprodukt......Page 216
3.3.1 Wirtschaftskreislauf......Page 218
3.3.2 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und Inlandsprodukt......Page 226
3.3.3 Kritik am Inlandsprodukt als Wohlfahrtsmaß......Page 239
3.4 Einkommens- und Beschäftigungstheorie......Page 243
3.4.1 Klassisches System......Page 246
3.4.2 Keynessches System......Page 260
3.4.3 Vergleich der Ansätze hinsichtlich der beschäftigungspolitischen Therapievorschläge......Page 287
3.4.4 Hicks-Hansen-Analyse......Page 288
3.4.5 Neoklassische Synthese......Page 295
3.5.1 Vorbemerkung......Page 309
3.5.2 Begriffe und Erscheinungsformen......Page 310
3.5.3 Wachstumstheoretische Erklärungsansätze......Page 317
3.5.4 Konjunkturtheoretische Erklärungsansätze......Page 345
3.5.5 Wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen......Page 363
3.6 Außenwirtschaft......Page 370
3.6.1 Theorie des internationalen Handels......Page 372
3.6.2 Zahlungsbilanz......Page 393
3.6.3 Wechselkurs und Währungssysteme......Page 397
3.6.4 Zahlungsbilanzpolitik......Page 411
3.6.5 Geld- und Finanzpolitik in der offenen Volkswirtschaft......Page 413
3.6.6 Europäische Währungsunion......Page 425
Quellen und Literaturempfehlungen......Page 434
4.2 Aufgabenstellung und Abgrenzung zur Wirtschaftstheorie......Page 438
4.3.1 Teilgebiete......Page 440
4.3.2 Gestaltungsräume......Page 441
4.4.1 Ziele und Zielhierarchien......Page 443
4.4.2 Zielbeziehungen......Page 446
4.5.2 Max Webers drei Säulen der Werturteilsfreiheit......Page 451
4.6.1 Ziel-Mittel-Beziehungen in der Wirtschaftspolitik......Page 453
4.6.2 Instrumente der Wirtschaftspolitik......Page 454
4.7.1 Wer ist alles Träger der Wirtschaftspolitik?......Page 455
4.7.2 Wodurch sind Träger der Wirtschaftspolitik legitimiert?......Page 456
4.7.3 Zur optimalen Vielfalt wirtschaftspolitischer Träger......Page 457
4.7.4 Realitätsbezogene Erklärung der unterschiedlichen Interessenlagen und Verhaltensweisen wirtschaftspolitischer Träger......Page 458
4.7.5 Konflikte versus Kooperation in der Wirtschaftspolitik......Page 461
4.8 Das sogenannte „sozialökonomische Optimum“......Page 464
4.9.1 Zum Begriff der Wirtschaftsordnung......Page 481
4.9.2 Klassifikation(en)......Page 482
4.10 Modell der „freien Marktwirtschaft“......Page 483
4.11.1 Rationalität der Wirtschaftspolitik und Leitbilder......Page 485
4.11.2 Wettbewerb wirtschaftspolitischer Konzeptionen......Page 486
4.12.1 Die Freiburger Schule als „Quelle“ des Ordoliberalismus......Page 488
4.12.2 Walter Euckens Prinzipien......Page 489
4.13.1 Mögliche Schwachstellen der „freien“ Marktwirtschaft......Page 491
4.13.2 Die Konzeption der sozialen Marktwirtschaft......Page 499
4.13.3 Verankerung in der Rechtsordnung......Page 502
Quellen und Literaturempfehlungen......Page 504
5.1 Vorbemerkung......Page 506
5.2 Rechtfertigung staatlicher Tätigkeiten......Page 507
5.2.1 Marktversagen und Marktunvollkommenheiten......Page 508
5.2.2 Verteilung......Page 522
5.2.3 Stabilisierung......Page 523
5.2.4 Zielkonflikte versus Zielharmonien......Page 524
5.3 Öffentlicher Haushalt......Page 525
5.3.1 Zur Bestimmung des öffentlichen Budgets im Bürokratieansatz......Page 527
5.3.2 Öffentliche Ausgaben......Page 529
5.3.3 Öffentliche Einnahmen......Page 531
5.4.1 Konjunkturstabilisierung durch die Finanzpolitik......Page 556
5.4.2 Staatliche Wachstumsförderung und Verteilungspolitik......Page 561
Quellen und Literaturempfehlungen......Page 564
Sachwortverzeichnis......Page 566